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Dr. Klaus Dede 1. Juni 1935 - 5. Mai 2018
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-1934- |
1934 |
Bremen.
Gründung der "Weser"-Flugzeugbau. |
1934,
9. 4. |
Bremen:
Feierliche Eröffnung der Nordischen Kunsthochschule.
Der Erste Leiter ist der Maler Fritz Mackensen
aus Worpswede. |
1934,
27. 1. |
Bremen.
:
Reichsbischof Ludwig Müller
setzt gegen den Widerstand erheblicher Teile der bremischen
Kirche den Pastor Weidemann
zum Landesbischof ein. Die Einführung in das Amt erfolgt am
30. Juni 1934 |
1934,
25. 2. |
Bremen.
Gedenkfeier für die im Ersten Weltkrieg gefallenen 25 Juden
aus Bremen. Das Ereignis sei hier erwähnt, weil man in der
Israelitischen Gemeinde offenbar meinte, auf diese Weise die Nazis
milder stimmen zu können, was bekanntlich nicht möglich
war. |
1934,
11. 6. |
Bremen
: Der von
Pastor Greiffenhagen
geführte "Bruderrat" der "Bekennen-den Kirche"
veranstaltet in der "Uni-on"
eine Kundgebung, an der etwa 1000 Personen teilnehmen.
Greiffenha-gen
hatte an der Bekenntnis-Synode in Barmen teilgenommen. |
1934,
2. 7. |
Bremen:
Aufstellung einer Marmor-Büste von Ernst von Wachold,
die an den "Befreier Latein-Amerkas" Simon Bolivar,
erinnert. Das Denkmal war ein Geschenk der Republik Venezuela.
Da das Denkmal stark verwittert war, wurde es 1960 durch eine
Bronze-Plastik ersetzt. Auch sie wurde Bremen von der Republik
Venezuela
geschenkt. |
1934,
5. 11. |
Bremen:
In der Hansestadt werden zahlreiche Sozialdemokraten und
Reichsbannerleute verhaftet. Im Sommer 1935 werden 88
SPD-Mitglieder,
darun-ter Hermann Osterloh,
Willy Dehnkamp,
Hans Hackmack
und Anna Stiegler,
wegen Hochverrats festgenommen und angeklagt. Außerdem sind
zu nennen: Theophil Johannes Jazdziewski,
Alfred Göbel,
Johann Kühn,
Heinrich Kröplin,
Friedrich Brams,
Waldemar Pötsch
- das soll hier genügen. Sie erhalten im November hohe
Zuchthausstrafen, die sie absaßen. Daran schloss sich in
aller Regel Haft in einem Konzentrationslager an, die keineswegs
alle überlebten. Karl Siegler
wurde 1945 ermordet, Johann Kühn
starb ebenfalls 1945 auf dem Marsch von Oranienburg nach
Bergen-Belsen. Jazdiewski
starb am 3. Juni 1941 im KZ Dachau. |
1934 |
Bremen:
Im April findet eine erste Luftschutzübung statt. Für
alle sichtbar beginnt die Vorbereitung auf den erneu-ten
Weltkrieg. |
1934,
1 10. |
Bremen:
Einweihung des Kriegsgefan-genen-Ehrenmals
auf der Altmanns-Höhe.
Die Anlage wurde von dem Architekten Rudolf Richter gestaltet.
Der Bildhauer Herbert Kubica
schuf die bei-den Figuren. |
1934 |
Bremen.
Der Freimarkt wird von der Neustadt auf die Bürgerweide
verlegt. |
1934 |
Bremen.
Errichtung eines Zweigwerks der "Focke-Wulf-Flugzeugbau GmbH"
in Hastedt. |
1934 |
Wesermünde.
In Geestemünde
brennen die Holzhandlungen am Geestemünder Holzhafen
aus. Dieser Teil des Hafens wird danach nur noch wenig genutzt. Er
ist heute zugeschüttet und Teil einer Grünanlage. |
1934 |
Wesermünde:
Fritz Höger
baut auf dem linken Geesteufer, also in Geestemünde,
das Friedrich-Busse-Denkmal.
Es mar-kiert die Stelle, von der der erste Fisch-dampfer, die
"Sagitta",
zum Fang auslief. |
1934 |
Blexen.
Die Kirche erhält eine neue Glocke, die von Pastor Günter
Dede auf den Namen "Adolf Hitler" getauft wird. |
1934,
25. 1. |
Nordenham:
Das Konzentrationslager auf Langlütjen
II in der Wesermündung
wird aufgelöst. Das Lager bestand seit dem 9. September 1933.
Prominentester Häft-ling war der spätere Ehrenbürger
von Bremerhaven,
Gerhard van Heukelum,
der nach der Befreiung als Oberbür-germeister von Bremerhaven
und Sena-tor der Freien und Hansestadt auch politisch eine große
Rolle gespielt hat. |
1934,
21. 3. |
Nordenham:
Bürgermeister Emil Gerdes
macht den ersten Spatenstich zur Anlage der Gateteiche beim
heutigen Rathaus. |
1934 |
Nordenham:
Als Notstandsmaßnahme wird der Rest der Gate als eine Anlage
ausgestaltet. |
1934 |
Nordenham/Wesermünde:
Die "Nord-see" Deutsche
Hochseefischerei GmbH
verlegt ihren Sitz von Nordenham
nach Wesermünde.
Damit erhalten siebzig Fischdampfer einen neuen Heimathafen. In
dem Fischereihafen
von Wesermünde
haben 1938 21 Reedereien mit 193 Fischdampfern ihren Sitz. Hinzu
treten 194 Fischgroßhandlungen und 56 Unternehmungen der
Fischindustrie. In der Fischindustrie arbeiten über 10.000
Menschen. Praktisch lebt damit jede vierte Familie in der Stadt
vom Fisch. Wesermünde wird in der Folgezeit systematisch zum
Zentrum der Fischwirtschaft ausgebaut. Im Jahre 1939 sind an der
Lune 214 Fischdampfer beheimatet, von denen bei Kriegsende 38
übrig geblieben waren. |
1934,
1. 4. |
Nordenham.
Gründung der "Weser"
Flugzeugbau GmbH
in Berlin,
kurz "Weserflug".
Die neue Firma ist eine Tochter der Deschimag
(Deutsche
Schiff- und Maschinenbau AG), die die Rohrbach-Flugzeugwerke
in Berlin schluckt. Das Unternehmen produziert, repariert und
wartet in den folgenden zehn Jahren in Berlin,
Bremen,
Lemwerder,
Delmenhorst,
Hoykenkamp und Einswarden
Flugzeuge für die Luftwaffe
des Deutschen Reiches.
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1934 |
Berne.
Das Westportal des Turms wird freigelegt. Im Erdgeschoss wird eine
"Ehrenhalle" für die Stedinger
einge-richtet, die Bernhard Winter
mit Propa-gandabildern im Sinne der Nazis aus-stattet. Sie wurden
nach der Befreiung zum Teil wieder entfernt. Wegen dieser
"Kunstwerke" ist der Turm heute nur schwer zugänglich. |
1934 |
Berne:
Der Erdholländer
in Neuenhun-torf
wird abgebrochen. Er wurde 1851 erbaut und diente der
Entwässerung. Im Jahre 1865 brannte die Mühle
nieder, wurde aber sofort wieder aufgebaut. |
1934 |
Lemwerder:
Für die Fähre "Stedingen" wird ein neuer Anleger
gebaut. |
1934,
27. 5. |
Altenesch.
Auf dem Henningshof
wird mit riesigem Aufwand das NS-Propaganda-Stück "De
Stedinge"
von August Hinrichs
aufgeführt. Anlass ist die 700-Jahrfeier der Schlacht bei
Altenesch.
Die Feiern zu dem Jubiläum wurden bereits 1932 von einem
"Organisationsausschuss 700 Jahre Stedingsehre"
vorbereitet. Auch ein Theaterstück, das aus diesem Anlass
aufgeführt werden sollte, lag schon vor. Es war von dem
Ingenieur Richard Schulze
aus Lemwerder
geschrieben. Nachdem der Nazi-Gauleiter Carl Röver
im Juni 1932 zum Ministerpräsidenten des Freistaats Oldenburg
gewählt worden war, nahm die NSDAP
die Sache in die Hand. Das Werk von Richard Schulz
verschwand und ist m. W. bis heute nicht wieder aufgetaucht.
Stattdessen schrieb August Hinrichs
sein Stück zu dem Thema, das genau den Vorstellungen der
Nazis entsprach. Der Heimatdichter hatte sich bereits 1930 den
Völkischen durch die "Swiensko-mödi"
empfohlen und stellte von nun an bis 1945 sein ganzes Werk in den
Dienst der Nazipropaganda, was die NSDAP
dadurch honorierte, dass sie den Dichter und sein Werk in einer
ganz ungewöhnlichen Weise förderte. Zur Uraufführung
des Schauspiels "De Stedinge"
erschien nicht nur die örtliche Partei-Prominenz mit
Gauleiter Röver
an der Spitze, sondern auch der Reichsleiter Alfred Rosenberg,
zuständig für die ideologische Schulung der Partei,
sowie der Reichsbauernführer Darré, einem engen
Vertrauten des "Reichs-führers SS"
Heinrich Himmler.
Die In-szenierung besorgte hier wie auch spä-ter der damalige
Oberspielleiter des Oldenburger Staatstheaters,
Rudolf Sell-ner,
der nach der Befreiung im Jahre 1963 zum General-Intendanten der
Deutschen Oper
in Berlin
aufsteigen sollte. Die Veranstaltung wurde ein sol-cher Erfolg,
dass Gauleiter Röver
be-schloss, dem Stück "De Stedinge"
an dem Geestrand in dem heutigen "Bookholzberg"
eine Bühne zu bauen, wo nur dieses Schauspiel aufgeführt
werden sollte. Es entstand dort, mit einem freien Blick bis zur
Weser, eine
Bühne mit einem richtigen kleinen Dorf. Zur Grundsteinlegung
der Anlage am 19. Oktober 1934 erschien in Bookholzberg
neben Alfred Rosenberg
auch der Reichsführer SS, Heinrich Himmler,
der so seine Zustimmung zu dem Plan und damit auch zum Stück
von August Hinrichs
bekundete. "De Stedinge"
wurden dann an diesem Ort noch in zwei Zyklen augeführt,
nämlich einmal 1935 und dann aus Anlass des Gautages der
NSDAP im Jahre 1937. Bei dieser Gelegenheit erschien in
Bookholzberg
auch der "Stellvertreter des Führers", Rudolf Hess.
Danach wurde die Anlage wieder geschlossen, weil sie nunmehr zu
einem Schulungszentrum der Nazi-Partei ausgebaut werden sollte. Es
fand fand nur noch ein Massenaufmarsch auf dem Gelände statt,
nämlich am 17. Juni 1939 anlässlich einer
Sonnenwendfeier der Nazis mit Alfred Rosenberg
als Hauptredner. Die Bauarbeiten wurden bis 1941 fortgesetzt. Im
Krieg fielen Bomben auf die Bühne, durch die die Kirche des
künstlichen Dorfes zerstört wurde. August Hinrichs
schrieb 1939 noch eine Forsetzung seines Stücks über die
Stedinger,
nämlich "Steding Ren-ke",
das in Oldenburg uraufgeführt wurde. Hinrichs wurde, weil er
sich um die Propaganda für die NSDAP so verdient gemacht
hatte, nach Hitler und dem Gauleiter Carl Röver der dritte
Ehrenbürger von Nazis Gnaden der "Gauhauptstadt"
Oldenburg. Der Dich-ter hatte dann noch bis zu seinem Tode im
Jahre 1956 über zehn Jahre lang Gelegenheit, sich von der
Ideologie des Dritten Reiches zu distanzieren, was r jedoch nicht
getan hat. Er ist also als der Nazi gestorben, der er auch formell
im Jahre 1937 wurde. Gelegentlich wurde behauptet Hinrichs habe
sein Stück bereits 1931 geschrieben, was nicht wahrscheinlich
ist, denn den Auftrag dazu erhielt er erst 1933 von der NSDAP, die
ihn dann lobte, dass er das Werk so rasch fertiggestellt habe,
also war zuvor nichts vorhanden. Aber selbst wenn dem so gewesen
sein sollte, dann wäre damit nur bewiesen, dass Hinrichs
bereits 1931 ein Nazi war. Im übrigen soll Hinrichs behauptet
haben:
"Dass mein durchaus unpolitisches Spiel vom Untergang der
Stediger dann von nationalsozialistischer Seite für ihre
Zwecke misshandelt wurde, habe ich selbst am meisten beauert und
dies Zeugen gegenüber wiederholt betont, ohne es jedoch
ändern zukönnen." (zit nach Schmeyers:
Die Stedinger
Bauernkriege, 2004, S. 243) Schmeyers,
der diese Meinung persönlich teilt, betont jedoch: "Er
(nämlich Hinrichs,
Anm. d. Verf.) war in allen Vorberei-tungsphasen der 700-Jahrfeier
über die nationalsozialistische Vereinnahmung des Festes
informiert, zumal er im Festkomitee mitarbeitete." Und dass er
sich mit der NSDAP in vollem Umfange identifizierte, machte der
sog. "Heimat-dichter" in einem Artikel deutlich, der in derr
Oldenburgischen Staatszeitung
(das war das Blatt der NSDAP,
Anm. d. Verf.) parallel zu den Aufführungen von 1937 erschien
Darin heißt es: "Wieder stehen wir, wie ich zuversichtlich
glaube, an einem Höhepunkt in der Geschichte unseres Volkes.
Wieder sind Männer da, alle Energien, alle schöpferischen
und schaffenden Kräfte aufzurufen zum Kampf um Leben und
Freiheit unseres Volkes, wieder stehen wir im Schicksalskampf
gegen eine uns feindliche Welt. Gerade darin aber verstehen und
bewundern wir heute nach 700 Jahren den heldenmütigen
Verzweiflungskampf unserer Vorfahren, der Stedinger
Bauern ..." (Schmeyers:
Die Stedinger
Bauernkriege, 2004, S. 243). Die NSDAP hatte also allen Anlass,
dem Dichter August Hinrichs
für seinen Einsatz zu danken. Das ist verständlich.
Nicht verständlich ist, was nach der Befreiung unterblieb:
Während der Rat der Stadt Oldenburg nach dem Ende des
Naziterrors, den August Hinrichs mit seinem Werk so gründlich
überzuckert hatte, dem "Führer" und dem "Gauleiter",
die beide zu diesem Zeitpunkt bereits tot waren, die Würde
Ehrenbürgewürde aberkannte, ließ sie die im Falle
des Heimat-Dichters die Ehrung bestehen. Zwei Anträge, den
Nazi-Barden August Hinrichs
von der Liste der oldenburgischen
Ehrenbürger zu streichen, wurden 1991 und 2001 von einer
Mehrheit im Rat, bestehend aus CDU,
SPD und
FDP, abgelehnt. Die Grünen enthielten sich 1991 der Stimme
und stimmten 2001 dafür, nach Hitler
und Röver
nun auch den dritten Nazi-Ehrenbürger zu streichen. Die
ehemali-gen Komunisten Müller
und Fleßner
so-wie die PDS votierten natürlich für ihre jeweiligen
Anträge (Jens Schmeyers
hat die bislang vollständigste Dokumentation zu dem Thema
vorgelegt, die mir be-kannt ist, wobei bemerkenswert ist, dass in
der Darstellung seine Kommentare in einem gerade zu schreienden
Gegensatz zu den Dokumenten stehen, die er zi-tiert.)Die
Propaganda-Wirkung der Auffüh-rungen des Nazistücks der
Stedinge war enorm und wirkte Jahrzehnte hindurch nach. So
schreibt der Diplom-Ingenieur F.-Herbert Wenz noch im Jahre 1986 -
also vierzig Jahre nach Auschwitz - in einem Postkartenband über
Lemwerder: "Anlässlich des 700jährigen Gedenktages der
Schlacht bei Altenesch fand am 27. Mai 1934 auf dem Festplatz
Henningsweide in Altenesch die Auffüh-rung des Festspiels
"Der Stedinge" von August Hinrichs statt, an der ca 30.000
Menschen teilnahmen. Am fol-genden Mittwoch sahen 20.000 Kinder
und am folgenden Sonntag noch mal 20.000 Besucher, die alle mit
Son-derzügen nach Altenesch gebracht wur-den, die Aufführung
des Festspiels. Mitgewirkt haben bei diesem Festspiel 150 Bewohner
der Gemeinde Altenesch und ca 70 Pferde. Für diese Aufführung
wurde, wie auf dem Foto zu sehen ist, die Scheune des Bauern
Hennings ent-sprechend hergerichtet und eine getreue Nachbildung
der Altenescher Kirche er-richtet. Noch heute berichten
Teilneh-mer dieser Veranstaltung von diesem unvergesslichen
Ereignis, das die Ge-schichte der damaligen Freiheitsschlacht so
ungeheuer packend widerspiegelte." (Fr.-Herbert Wenz: Lemwerder
in alten Ansichten, 1986, S, 59). Wenz findet kein Wort der
Distanzierung zu einem Stück, das offensichtlich zunächst
einmal dazu diente, die katholische Kirche zu diffamieren, die
hier die "überstaat-lichen Mächte" vertrat, die die
Nazis bekämpften und zu denen natürlich, wie jeder
damals wusste und Wenz hätte schreiben müssen, auch die
Freimaurer, vor allem die Juden gehörten. Natürlich
hatte das Stück auf die Besucher einen enormen Eindruck
gemacht, der allein schon durch die Massen, die der Nazi Sellner
zu bewegen wusste, erzeugt wurde, aber er diente dazu, die
Produktion emotional an ein Regime zu fesseln, dass dabei war,
einen neuen Weltkrieg zu entfesseln und - für alle seit dem
1. April 1933 sichtbar - den Massenmord an den Juden
vorzubereiten - dazu von Wenz kein Wort, dafür spricht er
affirmativ von der "Frei-heitsschlacht" der Stedinger, die das
Stück von Hinrichs so "ungeheuer packend" widerspiegele.
Offensichtlich ist Wenz noch im Jahre 1986 von der damaligen
Inszenierung gefesselt - und von der Ideologie, die sie
transportierte. Pfui. |
1934 |
Hohenkirchen:
Fritz Höger,
einer der bedeutendsten modernen Architekten Norddeutschlands,
errichtet in Hohen-kirchen einen Wasserturm,
der eines der bedeutendsten Dokumente des
"Back-stein-Expressionismus" ist und zu-gleich ein Zeugnis
dafür, dass sein Schöpfer damals der völkischen
Ideo-logie verfallen war. "Der Bau, der Geist des Hakenkreuzes
selbst’ ist, sollte ’mit elementarer Gewalt’ aus dem Boden
quillen’ wie der sehnsüchtige Geist des neuen
Deutschland’."
So Nils Achenbach in "Wassertürme
im Nordwesten (2003), der hier Zitate von Gerhard Kaldewei
benutzt. |
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